Auch in der Nachwuchsarbeit gibt Hattemer ihrem Verein bereits etwas zurück; sie engagiert sich seit neuestem als Trainerin.
„Ich habe vor den Sommerferien mit einer Sportlerin begonnen“, erzählt sie. Seit ein paar Wochen sind es drei Fahrer. “Das macht echt Spaß. Man freut sich über jeden Fortschritt.“ Womöglich zieht Hattemer ja einen potenziellen WM-Nachfolger heran.
Die WM 2017 will Lisa Hattemer trotz allem vor Ort verfolgen. „Ich versuche, die drei Tage dort als Zuschauerin zu genießen“, sagt sie.
In Dornbirn gilt ihr Daumendrücken und Mitfiebern bei der deutschen Mannschaft vor allem den sechs Teilnehmern aus ihrem Bundesland Rheinland-Pfalz: André und Benedikt Bugner (Klein-Winternheim) in der offenen Zweier-Klasse sowie den Schwestern Nadja und Julia Thürmer (Mainz-Finthen) und Lena und Lisa Bringsken (Böhl-Iggelheim) im Zweier der Frauen.
Den Drei-Nationen-Cup in Gau-Algesheim gewann erwartungsgemäß Deutschland mit 46 Punkten vor der Schweiz (27) und Österreich (24). / (Text: ST/Fotos: M. Thomé – picture-this)
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